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Bob

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Montag, 13. Oktober 2014, 16:43

VW Logbox und RaceApp



"App-gefahren: Vollgas Richtung Fahrspaß

Die neue RaceApp sorgt für Spannung und Nervenkitzel hinterm Steuer / Ungewohnte Einblicke ins eigene Auto über das Smartphone
Wie können wir Autofahren noch aufregender machen? Diese Frage beschäftigte Elektronikentwickler Christoph Hilger von der Volkswagen R. „Wir dachten: Das funktioniert, wenn der Kunde einen Mehrwert aus seinen Fahrzeugdaten bekommt.“ Die Idee einer Handy-App war geboren. Nach einem halben Jahr Arbeit ist die Anwendungssoftware für Mobilgeräte („App“) nun in Kürze fertig. Entwickelt wurde sie von der Volkswagen Group AppFactory.

Die App bereitet Fahrzeugdaten auf und stellt sie auf dem Smartphone dar. Drehmoment und Ladedruck lassen sich ebenso auslesen wie die Beschleunigung. Der Clou: Auf der Rennstrecke zeichnet die App beispielsweise Rundenzeiten auf und speichert das Fahrprofil dann als Google Maps-Grafik. Wer will, kann die Runden später nachfahren. Auf Wunsch wird sogar ein Video der Fahrt gedreht, in das die Fahrzeugdaten einfließen.

Dahinter steckt ausgefeilte Technik. Bevor überhaupt Daten aufs Handy wandern können, brauchte es ein Gerät, das die Verbindung zum Auto herstellt und die riesigen Datenströme sammelt, filtert und kanalisiert. Diese so genannte „LogBox“ arbeitet als Übersetzungshilfe zwischen Fahrzeug und Handy. „Die Konzernforschung hatte solche Geräte bereits im Einsatz, für unsere Zwecke waren sie aber überdimensioniert“, sagt Hilger.
Eine schlankere Box musste her. Per Bluetooth überträgt das neue Exemplar nun Informationen aus dem Auto aufs Handy. „Dabei geht es um reine Fahrzeugdaten und nicht um die Profildaten des Fahrers“, stellt Nicolai Bartkowiak klar, der das Projekt auf Seiten der Group AppFactory verantwortet hat. Der Software-Experte erklärt genauer: „LogBox und App sind eine rein lokale Lösung. Sie läuft innerhalb des Autos, ansonsten wandern die Fahrzeugdaten nirgendwohin.“

Ganz im Sinne der Baukasten-Strategie des Konzerns ist die App modular aufgebaut. Bestimmte Elemente wie die Protokolle zur Verständigung mit dem Fahrzeug oder grundlegende Grafiken werden standardisiert. Dann wandern sie in den großen App-Baukasten. Künftige Apps können sich dieser Versatzstücke bedienen, was Entwicklungszeit und Geld spart.
Mehr als 100 Apps sind so schon entstanden. Trotz Standardisierung bleibt aber Raum für Individualität. So hat Porsche zum Beispiel eine eigene App gebaut, die auf das gleiche Fundament setzt und dennoch typisch sportlich aussieht.

Die RaceApp läuft auf Handys mit iOS- oder Android-Betriebssystem und ist kostenlos. Die LogBox kommt von Volkswagen Zubehör und kostet 299 Euro. Interessenten sollten vorher prüfen, ob ihr Auto geeignet ist: Die LogBox braucht ein Fahrzeug auf MQB- oder PQ-Plattform, etwa den Golf in sechster oder siebter Generation, Tiguan, Touran oder Scirocco. lo"

Quelle: autogramm 08/2014

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob« (13. Oktober 2014, 17:04)


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MrWoofa

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Montag, 13. Oktober 2014, 16:57

Ich hab mir jetzt fürn 5er son OBD Dongle bestellt mit Bluetooth und dazu 'DashCommand' gibt's kostenlos. Wird nicht alles können,. aber 300€ ist frech. Vor allem wo werden denn die ganzen STecker noch angeschlossen?

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Eleanor (16.10.2014)

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Donnerstag, 16. Oktober 2014, 17:58

lol! das erinnert mich irgendwie an mein torque.

alles was die da gezeigt haben kann man per obd auslesen, also bei bus und das wird auch nix anderes sein außer das es nen internen steckplatz hat. :) mal gucken ob die app mit dem obd funzelt.

Woofi das torque kannst du auch auf deinem tab nutzen :)

Eleanor

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Donnerstag, 16. Oktober 2014, 22:00

@ Andreas: Chic, aber seit wann fußt der Scirocco auf MQB?! 8|

@ Woofi: vermutlich wie VCDS - am Diagnose-Port; via CAN-Bus wird dann alles ausgelesen und das Gerät meldet sich bestimmt als "VW-Gerät", sodass Daten abgegriffen werden können, an die andre nicht rankommen oder rankommen und das System 'ne "unerlaubter Zugriff"-Nachricht ablegt.. :nono:
Und OBD ist das alte System K/L, dachte ich?! :hmm:
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Freitag, 17. Oktober 2014, 10:54

@Martin: Also mein OBDII Bleutooth Dongle liest alles über CAN aus, was einen Sensor hat. Leider haben gerade solch interessanten Werte wie Ladedruck, Ansaugtemperatur und Öltemperatur wohl keinen eigenen Sensor, sondern werden wie bei vielen anderen Fahrzeugen über die Kühlmitteltemperatur errechnet. Oder es ist nicht wirklich alles auf die Diangnose-Schnittstelle freigegeben. Da wird Uwe bestimmt mehr zu wissen.

Bob

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Freitag, 17. Oktober 2014, 12:07

Auch ich habe mir in China ein BT-Dongle für 5 Tacken bestellt (ELM 327). Die passenden Apps gibt es ja gratis dazu. Mal sehen ob das ganze dann auch mit iOS funktioniert. Werde ich dann in 3 bis 5 Wochen sehen... :sleeping:

@Martin: Auch wenn der obige Artikel ein direktes Zitat ist, steht dort nirgendwo das der Scirocco auf dem MQB fußt. Die PQ (35) ist dort doch auch genannt.

Eleanor

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Freitag, 17. Oktober 2014, 16:08

Zitat

@Martin: Also mein OBDII Bleutooth Dongle liest alles über CAN aus, was einen Sensor hat. Leider haben gerade solch interessanten Werte wie Ladedruck, Ansaugtemperatur und Öltemperatur wohl keinen eigenen Sensor, sondern werden wie bei vielen anderen Fahrzeugen über die Kühlmitteltemperatur errechnet. Oder es ist nicht wirklich alles auf die Diangnose-Schnittstelle freigegeben. Da wird Uwe bestimmt mehr zu wissen.

Okay, mein Fehler. War mir nicht mehr sicher. Aber danke für die Aufklärung. :)

Zitat

Auch ich habe mir in China ein BT-Dongle für 5 Tacken bestellt (ELM 327). Die passenden Apps gibt es ja gratis dazu. Mal sehen ob das ganze dann auch mit iOS funktioniert. Werde ich dann in 3 bis 5 Wochen sehen... :sleeping:

@Martin: Auch wenn der obige Artikel ein direktes Zitat ist, steht dort nirgendwo das der Scirocco auf dem MQB fußt. Die PQ (35) ist dort doch auch genannt.

Auch dir nochmal danke fürs Korrigieren. Aber mit den Dongles könnt ihr nur lesen, Schreiben wie mit VCDS geht nicht, oder?
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Freitag, 17. Oktober 2014, 19:01

Bei dem Dongle, den ich bestellt habe und laut App kann man Diagnosedaten lesen, Fehlercodes löschen, Sensormessungen vornehmen, Daten tracken und loggen und Befehle direkt an das Steuergerät senden.

Was sich weiter im Detail dahinter verbirgt und was wirklich funzt, davon muss ich mich auch überraschen lassen. Allerdings denke ich das die eingesetzten 5 Euro auch einen möglichen Totalausfall des Dongles rechtfertigen würden.

g-ForceOnLan

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Samstag, 18. Oktober 2014, 14:15

*HUST*

hier hatte ich mal alles zusammengetragen insachen OBD II

@Nightflight71: was du schreibst stimmt nicht ganz. alle werte können im fahrzeug mit eigenen sensoren angezeigt werden. per obd kann man div sensoren auslesen. unteranderem ladadruck, ansauglufttemperatur, kattemperatur,.... aber nicht öltemperatur da die nur an die KI mit ner extra leitung gegeben wird und nicht über den Can-bus geht.

man kann damit NICHTS codieren, nur auslesen. wobei das fehlerauslesen nur die rudimentären steuergeräte betrifft. die meisten STG werden nicht berücksichtigt (zb abs-stg) die werte die ausgelesen werden können sind genormte adresse die wegen der HU festgelegt wurden.

ich fahre ja schon seit mehreren jahren damit rum und es ist ganz interesannt zu sehn wie sich der motor bei unterschiedlichsten umgebungsvariablen verhält :) mit den 5 euro macht man nix falsch

im anhang mein aktueller screen, das einzige was berechnet wird ist das drehmoment.
»g-ForceOnLan« hat folgende Datei angehängt:

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boschinger

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Sonntag, 23. November 2014, 13:08

Bei AHW gibt es das Modul, es greift die Daten von allen CAN-BUS-Systemen ab, ähnlich dem Polar-FIS : https://shop.ahw-shop.de/original-vw-can…-raceapp-mobile

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